Krankheit des Tieres - oder Spiegel des Halters?

Meine Mission ist es, Bewusstsein dafür zu schaffen, dass alles miteinander verbunden ist – insbesondere Tier und Halter – und in ständiger Resonanz zueinander steht.

In einer einfühlsamen und ganzheitlichen Beratung unterstütze ich Sie dabei, die tieferliegenden Zusammenhänge zwischen der Erkrankung Ihres Tieres und Ihnen als Halter zu erkennen. Gemeinsam analysieren wir mögliche Ursachen auf energetischer, emotionaler und systemischer Ebene, um die wahre Ursache der Disharmonie zu verstehen – für Klarheit, Heilung und neue Wege für Sie und Ihr Tier.

Um mich bestmöglich auf unser Beratungsgespräch vorbereiten zu können, ist es notwendig, vorab relevante Informationen zu erfassen. Hierzu stelle ich Ihnen ein Formular als Download zur Verfügung, in dem Sie die aktuelle Situation schildern und mir vorab übermitteln können. 

Die Frage, was die Erkrankung des Tieres mit dem Halter selbst zu tun haben könnte, kann der erste Schritt für den Halter sein, um sich auf seinen Weg der Heilung zu begeben. Anfangs muss der Zusammenhang mit den offenen Lebensthemen und / oder emotionalen Blockaden des Halters selbst nicht unbedingt sofort sichtbar sein. 

Sind Sie bereit für die magische Reise zu sich selbst - durch Offenheit, Selbstreflexion und den richtigen Fragen? 

 

Der Körper eines jeden Lebewesens, ob Tier oder Mensch, ist das Sprachrohr der Seele. Die Symptome einer Erkrankung sind die ausgesuchte "Wortwahl", um auf etwaige Lebensumstände, (noch) nicht verarbeitete Lebensthemen und / oder verdrängte und damit (noch) nicht verarbeitete Emotionen hinzuweisen. Denn eine Krankheit ist die manifestierte Folge einer Disharmonie im Feinstofflichen.

 

Einer der Gründe, warum ausgerechnet ein bestimmtes Haustier bei seinem Halter seinen Lebensweg bestreitet, ist die Unterstützung der geistig-spirituellen Entwicklung des Halters selbst. Aus der selbstlosen Liebe heraus stellen sich unsere tierischen Lebenswegbegleiter mit den Symptomen ihrer Krankheit zur Verfügung, um entweder dem Halter eine Erkrankung abzunehmen, den Halter auf eine Erkrankung oder einen Lebensumstand oder aber auf die zu bearbeitenden Lebensthemen und / oder emotionale Blockaden des Halters selbst hinzuweisen. Das beweist die einzigartige Verbundenheit. Dieser Umstand erlaubt dem Menschen, sich seiner Lebensthematik eher anzunehmen - zum Wohle des Tieres und aus Liebe zu ihm. Gleichzeitig ist dieser Umstand eine liebevolle Erinnerung an die Selbstliebe.

Aus Gründen der mächtigen Verbundenheit zwischen Tier und Halter ist Empathie, Achtsamkeit und gegenseitiges Verständnis unabdingbar.

 

Das eigene Umfeld - in Form von Lebewesen (hier speziell unsere Tiere) sowie Situationen - spiegelt unsere innere Einstellung (vor allem die zu sich selbst), unser Befinden sowie unsere Gefühle. Alles ist Energie und Alles ist eins - Verbundenheit mit Allem und besonders mit dem eigenen Haustier.


Tiere zeigen auf und / oder übernehmen, denn UNSERE TIERE SIND UNSER SPIEGEL.


Beispiele aus persönlichem Umfeld und Praxis:
> Sobald ich - bewusst oder unbewusst - unangenehme Emotionen wie z.B. Angst oder Wut über einen längeren Zeitraum unterdrücke, übernimmt mein Hund Clooney das Zulassen dieser Emotionen für mich, in dem er diese nach außen hin auslebt. Emotionen sind Energie, weshalb das Unterdrücken von Emotionen sich in Form von Erkrankung manifestieren kann. Es ist unabdingbar, diese anzusehen, zu fühlen, um sie dann loslassen zu können.
> Mein Hund Simon hatte eine starke Bindehautentzündung am linken Auge, und der Heilungsprozess hat sich sehr lange hingezogen. Vom Tierarzt schließlich erhielt er eine Kortisonsalbe. Diese Medikation war dieselbe, die ich für meine Augenproblematik von meinem Augenarzt erhielt. Dies war für mich ein Hinweis, mein Auge nochmals untersuchen zu lassen. Mein Auge musste notoperiert werden. Ohne Simons Erkrankung und diesen Hinweis wäre ich heute am betroffenen Auge blind.
> Hund mit Verhaltensauffälligkeiten: Hund brachte seine Halterin durch sein Verhalten in eine Situation, in der sich eine "alte" Angst aus der Kindheit zeigte. Die Erkenntnis darüber hatte etwas Zeit in Anspruch genommen. Diese verdrängte Angst wollte gesehen, gelebt und verabschiedet werden. Ohne diese Umstände wäre die Halterin mit dieser Emotion wahrscheinlich nie in Kontakt getreten und hätte diese nicht verarbeitet. Das hätte sich im Laufe der Zeit als Krankheit manifestiert.
> Hund mit Hüftdysplasie: Intensität und Ausprägung der Symptomatik der HD (wackeliger Gang, Instabilität, Belastung eingeschränkt) zeigte der Halterin auf, wie stabil sie aktuell in ihrem Leben aufgestellt war. Mit der Verschlechterung des Zustandes wurde die Halterin darauf hingewiesen, sich mehr um die eigene Stabilität im Leben zu sorgen.
> Hündin mit Vomitus: Hund erbrach immer wieder - trotz Futterumstellung und naturheilkundlicher Behandlung. Einer der Faktoren, die die Symptomatik zum Abklingen brachte, war die Erkenntnis der Halterin, dass sie sich selbst falsch ernährt, sowie die Umstellung ihrer eigenen Ernährung.
> Hund mit Leber-Erkrankung: Trotz (vorerst erfolgreicher) Operation eines Leber-Tumors beim Hund wurden nach einiger Zeit Leber-Metastasen diagnostiziert. Die Halterin selbst hatte seit Längerem eine ihr bekannte Leber-Erkrankung, die sie selbst nicht behandeln lies.
> Hündin mit Scheinträchtigkeit: Hündin litt an sehr ausgeprägten Symptomen einer Scheinträchtigkeit (Depression, Trauer, Angst, Bewegungsunlust) - trotz Ablenkung, liebevoller und tierartgerechter Haltung, guter Ernährung sowie sonst unauffälligen Befunden. Die Halterin selbst befand sich in einer hormonollen Disbalance.